Heutzutage brauchst du keinen Taschenrechner mehr.
Du kannst deine Berechnungen mit deinem Mobiltelefon durchführen, mit deinem Laptop oder deinem Desktop-PC. Die modernen Geräte sind viel schneller und flexibler als althergebrachte Taschenrechner.
Wenn du einen Taschenrechner verwendest, ist das so, als ob du Schallplatten anstatt CDs oder MP3s hörst.
Aber das macht den Unterschied. Vinyl klingt besser, wärmer und natürlicher als MP3 oder CD. Und genauso ist es mit den Ergebnissen, die ein Taschenrechner liefert. Sie sind einfach besser.
Lassen wir den Taschenrechner, in unserem Falle ein Casio fx-991ES, doch einmal ein bißchen arbeiten, indem wir folgende Summenformel eingeben: .
Nachdem wir [=] gedrückt haben, beginnt der Taschenrechner zu rechnen, und wir können uns eine Tasse Kaffee gönnen. Doch bevor wir das tun, machen des selbe kurz noch mit R auf unserem Desktop-PC:
% % R --quiet > options (digits=10) > R=0; for (X in 1:5000) {R=R+sin(X*pi/180)};R [1] 13.08293192 > q() Save workspace image? [y/n/c]: n %
Da haben wir gleich das Ergebnis 13.08293192 nach weniger als einer Sekunde.
Jetzt aber wirklich! Jetzt können wir unsere Tasse Keffee trinken. Wir lehnen uns entspannt zurück und sehen nach 13 Minuten das Ergebnis auch auf dem Taschenrechner:
Es stimmt also! R hat richtig gerechnet. Wir sehen auf dem Taschenrechner die gleiche Zahl, nur daß sie eben schöner ist, weil sie von userem Taschenrechner berechnet wurde.
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