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Zwangsgeimpft - Die Spritze

War ich ein Vor­den­ker der Querdenker?
Neu­lich bin ich auf Noti­zen gesto­ßen, die ich im Jah­re 2010 ange­fer­tigt habe. Sie berich­ten, wie ich in jenem Jahr zwangs­ge­impft wur­de und geben mei­ne dama­li­gen Gedan­ken über die Fol­gen wie­der. Die­se Gedan­ken decken sich auf erstaun­li­che Wei­se mit den Gedan­ken jener, die sich heut­zu­ta­ge der Coro­na-Schutz­imp­fung ver­wei­gern. Auch mir fiel es nicht leicht, mich gegen Coro­na imp­fen zu las­sen.

Hier nun mei­ne Noti­zen vom 8. Juni 2010:

Sie kamen und sag­ten, sie sei­en Ärz­te. Und Jeder! Jeder Mit­ar­bei­ter der Hoch­schu­le, das sind etwa 200 Leu­te oder mehr, jeder von ihnen, auch ich, wur­de von den Ärz­ten in einen pro­vi­so­risch zum Arzt­zim­mer umge­wid­me­ten Vor­le­sungs­raum geprü­gelt und bekam eine Sprit­ze in den Arm. Es sei eine Anord­nung von höchs­ter Stel­le, vom Gesund­heits­amt, vom Staat, eine Anord­nung, die not­falls mit­tels Poli­zei­ge­walt durch­ge­setzt wer­den müs­se. So sag­ten sie es, und so zwan­gen sie mich: Wenn Sie sich die Sprit­ze nicht geben las­sen, holen wir die Polizei.

Die Ärz­te erklär­ten, sie hät­ten mir gerei­nig­te Tuber­kel­bak­te­ri­en gespritzt. Das die­ne dem Zweck, TBC zu erken­nen. Ein Stu­dent sei an Tuber­ku­lo­se erkrankt, daher müß­ten alle, die mit ihm in Kon­takt gewe­sen sein könn­ten, unter­sucht werden.

Ob sie mir tat­säch­lich gerei­nig­te Tuber­kel­bak­te­ri­en gespritzt haben, weiß ich nicht. Wor­an erken­ne ich das? Es war eine durch­sich­ti­ge Flüssigkeit.

Seit sie mir das Zeug gespritzt haben, fin­de ich das neue Spar­pa­ket unse­rer Regie­rung rich­tig gut. Die Regie­rung hat recht. All die Jah­re haben wir über unse­re Ver­hält­nis­se gelebt. Es ist an der Zeit, daß wir den Gür­tel enger schnal­len. Die Deut­schen sind ohne­hin zu fett. Beson­ders jene, die sich tag­ein tag­aus unver­hü­tet dem Ver­gnü­gen der Hart­z4-Emp­fäng­nis hingeben.

Wir müs­sen nur an der rich­ti­gen Stel­le spa­ren. Und wenn wir alle mit­ma­chen, kön­nen wir die Schul­den des Staa­tes redu­zie­ren. Und wenn wir wei­ter alle mit­ma­chen, kommt irgend­wann der Tag, an dem alle schul­den­frei sind. Nie­mand hat mehr Schul­den bei jemandem.

Und jetzt kommt das Genia­le dar­an. Wenn nie­mand mehr Schul­den bei irgend­wem hat, wenn also alle ihre Schul­den zurück­ge­zahlt haben, dann, ja dann, dann ist das Geld weg. Dann gibt es kein Geld mehr. Nie­mand hat dann noch Geld. Nicht ein­mal die Reichen.

Ich hab lan­ge gebraucht, um das zu ver­ste­hen, aber, seit sie mir die­se Sprit­ze gege­ben haben, ist plötz­lich alles klar. Wir steu­ern in eine Welt ohne Geld. Kom­mu­nis­mus? Sozia­lis­mus? Oder nur tota­le Armut? Haupt­sa­che, kei­ner hat mehr Schulden.

Was immer auch die Regie­rung machen wird. Ich fin­de es gut. Ein Hoch auf die Regierung!
Es ist erstaun­lich, was gerei­nig­te Tuber­kel­bak­te­ri­en mit einem machen können.

Die Ärz­te sag­ten, ich müs­se in drei Tagen zum Nach­gu­cken zu einem Ärz­te­haus in der Frank­fur­ter Allee fah­ren. Wenn es an der Ein­stich­stel­le rot und dick wer­de, sei das schlecht.
Ich frag­te, war­um ich denn zum Nach­gu­cken durch die hal­be Stadt fah­ren müs­se, ob ich nicht anru­fen kön­ne und durch­sa­gen, wie es aus­sieht. Nein, das gehe nicht. Wenn Sie nicht kom­men, holt Sie die Poli­zei. Und wenn es rot und dick wird, behal­ten wir da.

Nun habe ich ein biß­chen Angst, daß sie mir tat­säch­lich ein Mit­tel zum TBC-Tes­ten gespritzt haben. Noch ist nichts rot und dick gewor­den. Aber viel­leicht haben sie es mir falsch erklärt, und es ist anders­rum: wenn es rot und dick wird, ist alles ok. Und dann gehe ich in drei Tagen mit mei­nem Arm, wo nichts rot und dick ist, freu­dig zum Ärz­te­haus in der Frank­fur­ter Allee. Und peng, sper­ren sie mich ein.

Aber nein! Ich den­ke, es geht hier nicht um TBC. In Wirk­lich­keit gehts um die neu­en Spar­maß­nah­men, die ich gut fin­den soll, und ich fin­de sie wirk­lich rich­tig gut. Zumal sich dadurch jetzt eini­ges beschleu­ni­gen dürf­te, was den Zer­fall die­ser komi­schen Gesell­schaft betrifft.

An die­ser Stel­le enden mei­ne Noti­zen. Ich kann dem noch hin­zu­fü­gen, daß es nicht rot und dick an der Ein­stich­stel­le gewor­den ist und sie mich anstands­los aus dem Ärz­te­haus in der Frank­fur­ter Allee ent­las­sen haben. Falls es sich damals nicht um einen TBC-Test gehan­delt haben soll­te, dann war ich wohl Teil­neh­mer einer Stu­die, die in Vor­be­rei­tung auf den Gre­at Reset von der And­re­no­chrom schlür­fen­den Eli­te in Auf­trag gege­ben wurde.

Tags: Impfpflicht, Corona

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