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Sarah Wagenknecht sagt, die Corona-Warn-App komme nicht auf ihr Handy ...

weil ihr nicht klar sei, was da alles abge­fragt und gefunkt wer­de.

Damit bestä­tigt sie, daß sie ein Han­dy besitzt, auf dem sie die Coro­na-App zumin­dest instal­lie­ren könn­te, was wie­der­um bedeu­tet, daß sie ein Gerät besitzt, von dem nicht klar ist, was da bereits schon alles abge­fragt und gefunkt wird. Somit klingt die Aus­sa­ge erst ein­mal wie: “Ich male mein Haus nicht blau an, weil es schon blau ist.”

Hier­auf wird sie in dem oben ver­link­ten Inter­view auch ange­spro­chen, wor­auf­hin sie bestä­tigt, daß Apple oder Goog­le sowie­so schon sämt­li­che Stand­ort­da­ten und alle mög­li­chen ande­ren Daten von ihr spei­chern wür­den. Die Coro­na-Warn-App sei aber ein Ein­falls­tor für Hacker, wes­halb sie sich ent­schie­den habe, sie nicht zu installieren.

Nun wis­sen wir nicht, wel­che Apps sie bereits auf ihrem Han­dy instal­liert hat, die ein Ein­falls­tor für Hacker sein könn­ten. Wir kön­nen aber anneh­men, daß sie doch die eine oder ande­re App instal­liert haben dürf­te. Und wenn es nur die Twit­ter-App ist.

Damit klingt die Aus­sa­ge dann viel­leicht wie: Ich male mein Haus nicht blau an, damit es nicht noch blau­er wird.

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